Lang lebe der Knig der Elfmeter 11FREUNDE

Erst 2002, mit 29 Jahren, gelang ihm der Durch­bruch bei AC, weil sich Abbiati wäh­rend eines Cham­pions-League-Qua­li­fi­ka­ti­ons­spiels ver­letzte. Dida zeigte gute Leis­tungen und wurde unter Trainer Carlo Ance­lotti zur Nummer eins. Im ersten ita­lie­ni­schen Cham­pions-League-Finale 2002/03 gegen Juventus Turin hielt Dida drei Elf­meter. David Tre­ze­guet, Mar­celo Zalayeta und Paolo Mon­tero schei­terten an dem AC-Keeper. Juventus-Ver­tei­diger Lilian Thuram sagte später, dass er nicht schießen wollte, da er von Didas Ruf als Elfer­killer ein­ge­schüch­tert war. Zum Ende der Saison schaffte Dida His­to­ri­sches. Er wurde der erste bra­si­lia­ni­sche Tor­wart, der für einen Ballon d’Or nomi­niert war. Die Wahl been­dete er auf Platz 13. In der Serie A ist der Bra­si­lianer übri­gens nie Tor­wart des Jahres geworden. Dafür holte er mit Milan wei­tere sechs Titel: Scu­detto (2004), Coppa Italia (2003), Cham­pions League (2007), UEFA Super Cup (2003, 2007) und die FIFA-Klub-Welt­meis­ter­schaft (2007).

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